Kleine Freiheit Nr. 5

Projekt Kurz SS 25

 

Im Rahmen der „Kleinen Freiheit Nr. 5“ haben Studierende die Möglichkeit, ihren Interessen analytisch, entwurflich und/oder theoretisch, nachzugehen, ihre Gedanken mit neuem Wissen zu bereichern, kritisch zu durchleuchten, zu klären und weiterzuentwickeln. Es gilt, das Erarbeitete in verständlicher und nachvollziehbarer Form zur Sprache zu bringen und/oder in prägnanter Form grafisch zu kommunizieren. Das Format der Abgabeleistung ist von den Studierenden in Absprache mit den Lehrenden zu wählen. Neben schriftlichen Ausarbeitungen in Form von Hausarbeiten, Broschüren oder Büchern sind auch Formate wie Videos oder Webseiten denkbar. Die „Kleine Freiheit Nr. 5“ kann als Vorbereitung auf die Masterthesis oder Bachelorthesis, zur Formulierung der eigenen Aufgabenstellung und zur Erörterung des räumlichen und diskursiven Kontexts genutzt werden.

Das Thema der „Kleinen Freiheit Nr. 5“ ist bis Vorlesungsbeginn einzureichen. Es soll von einem Kurz-Exposé begleitet sein. Dazu gehören etwa zehn Zeilen, in denen der inhaltliche Fokus der Arbeit mit Problemstellung und Hypothese definiert, die Relevanz des Themas benannt (d.h. Dringlichkeit, Verallgemeinerbarkeit und ggf. Anwendbarkeit) und angegeben ist, was der Verfasser von der Bearbeitung des Themas erwartet. Zur Kontextualisierung im Diskurs sollten ferner die Hauptquellen (mind. drei Bücher, Texte und/oder Referenzprojekte) benannt werden, auf die sich der Verfasser stützen möchte. Nützlich wären auch Angaben zur Methodik. Insgesamt soll der Umfang des Kurz-Exposés eine A4-Seite nicht überschreiten. Im Vorfeld der Formulierung des Themas empfiehlt es sich Rücksprache mit einer/einem wissenschaftlichen Mitarbeiter:in der Abteilung zu halten.

 

Anmeldung in Rücksprache mit wissenschaftliche:n Mitarbeiter:in der Abteilung bis 01.04.2025

Rücksprache nach Vereinbarung

Di 22.04.2025 Auftaktkolloquium

Di 20.05.2025 1. Zwischenkolloquium

Di 17.06.2025 2. Zwischenkolloquium

Mi 23.07.2025 Abschlusskolloquium


Lehrende

Prof. Andreas Quednau
WM Maximilian Bräunel
WM Olga Cobuscean
WM Jonas Trittmann
WM Malte Wilms